Warum sind Bienen eigentlich so wichtig?
Warum sind Bienen überhaupt so wichtig?
Um diese Frage zu beantworten, müssen Sie zunächst etwas mehr über die Fortpflanzung von Pflanzen wissen. Biologie! Wenn Sie in der Schule aufgepasst haben, wissen Sie das Wichtigste bereits, aber hier ist die Erklärung in Kürze:
Um Früchte oder Samen zu erhalten, müssen die Blüten der Pflanzen bestäubt werden. Der Pollen wird dann von den Staubfäden auf den Stempel übertragen. Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen: Es gibt Sorten, die durch den Wind bestäubt werden. Im Frühjahr wird der Pollen durch den Wind von einer Blüte auf die andere übertragen. Die Blüten sind meist grün und klein und werden auch Windblumen genannt. Ein gutes Beispiel sind Gräser, einige Baumarten und Nadelbäume. Aber auch Mais ist ein gutes Beispiel. Dann gibt es noch die Selbstbestäuber. Hier wird der Pollen auf die Narbe in derselben Blüte übertragen. Das ist zum Beispiel bei Salat und Spinat der Fall, ABER... das passiert nur „automatisch“, wenn man im Freien anbaut. Auch der Wind spielt in diesem Fall eine Rolle.
Jetzt kommen die Bienen um die Ecke. Da es im Gewächshaus nicht weht, werden oft Bienenstöcke, aber auch Hummeln eingesetzt, um bei der Bestäubung zu helfen. Man kann es aber auch selbst machen, aber dann muss man jede Blüte mit einem weichen Pinsel besuchen. Es kommt ganz darauf an, womit Sie Ihre Zeit verbringen wollen, aber das nur nebenbei. Bienen und Hummeln bestäuben die Blüten gründlicher, als der Wind es kann. Daher nehmen die Gärtner oft die Hilfe eines Imkers mit einigen Bienenstöcken in Anspruch. Die Antwort auf die Frage lautet also: Diese nützlichen kleinen Freunde sorgen dafür, dass die Blumen sowohl draußen als auch im Gewächshaus gründlicher bestäubt werden, was eine bessere Ernte zur Folge hat.
Um diese Frage zu beantworten, müssen Sie zunächst etwas mehr über die Fortpflanzung von Pflanzen wissen. Biologie! Wenn Sie in der Schule aufgepasst haben, wissen Sie das Wichtigste bereits, aber hier ist die Erklärung in Kürze:
Um Früchte oder Samen zu erhalten, müssen die Blüten der Pflanzen bestäubt werden. Der Pollen wird dann von den Staubfäden auf den Stempel übertragen. Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen: Es gibt Sorten, die durch den Wind bestäubt werden. Im Frühjahr wird der Pollen durch den Wind von einer Blüte auf die andere übertragen. Die Blüten sind meist grün und klein und werden auch Windblumen genannt. Ein gutes Beispiel sind Gräser, einige Baumarten und Nadelbäume. Aber auch Mais ist ein gutes Beispiel. Dann gibt es noch die Selbstbestäuber. Hier wird der Pollen auf die Narbe in derselben Blüte übertragen. Das ist zum Beispiel bei Salat und Spinat der Fall, ABER... das passiert nur „automatisch“, wenn man im Freien anbaut. Auch der Wind spielt in diesem Fall eine Rolle.
Jetzt kommen die Bienen um die Ecke. Da es im Gewächshaus nicht weht, werden oft Bienenstöcke, aber auch Hummeln eingesetzt, um bei der Bestäubung zu helfen. Man kann es aber auch selbst machen, aber dann muss man jede Blüte mit einem weichen Pinsel besuchen. Es kommt ganz darauf an, womit Sie Ihre Zeit verbringen wollen, aber das nur nebenbei. Bienen und Hummeln bestäuben die Blüten gründlicher, als der Wind es kann. Daher nehmen die Gärtner oft die Hilfe eines Imkers mit einigen Bienenstöcken in Anspruch. Die Antwort auf die Frage lautet also: Diese nützlichen kleinen Freunde sorgen dafür, dass die Blumen sowohl draußen als auch im Gewächshaus gründlicher bestäubt werden, was eine bessere Ernte zur Folge hat.