Was ist der Unterschied zwischen einem Kürbis und einem Zierkürbis?
Was ist der Unterschied zwischen einem Kürbis und einem Zierkürbis?
Häufig werden Kalebassen als Speisekürbis und Speisekürbisse als Kalebassen bezeichnet.... Sie werden sehr oft verwechselt, was verständlich ist, da sie beide aus derselben Familie stammen: den Kürbisgewächsen (Cucurbitaceae).
Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden.
Schauen wir uns zunächst einmal ihr Aussehen an.
Es gibt sie in allen möglichen Farben und Formen, aber wenn man sie von außen anfasst, bemerkt man sofort einen Unterschied. Der Speisekürbis hat eine feste Haut, die sich lederartig anfühlt, während der Kalebasse sich holzig anfühlt. Dieser Unterschied ist besonders gut zu spüren, wenn man sie schon etwas länger aufbewahrt hat.
Dann wenden wir uns dem Inneren zu. Wenn man sie aufschneidet, sieht man, dass der Speisekürbis viel Fruchtfleisch hat und der Kalebasse kaum welches. Das Fruchtfleisch des Speisekürbis ist sehr feucht und hat einen Hohlraum mit einem etwas schleimigen Kerngehäuse, das die Kerne enthält. Wegen des geringen Feuchtigkeitsgehalts in Kalebassen kann man sie sehr gut trocknen. Sie werden häufig zur Dekoration verwendet, man kann aber auch Vogelhäuser, Musikinstrumente, Schalen und Löffel aus ihnen herstellen. In einigen Kulturen werden sie bei Zeremonien und Ritualen verwendet. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass man den Speisekürbis essen kann, was bei Kalebassen meist nicht der Fall ist. Das liegt daran, dass Kalebassen eine Substanz namens Cucurbitacin enthalten. Dabei handelt es sich um einen natürlichen Abwehrstoff der Pflanze gegen Insekten, der den Früchten einen bitteren Geschmack verleiht. Wenn Sie eine große Menge davon zu sich nehmen, kann dies zu Bauchbeschwerden führen. Wenn Sie sich also nicht sicher sind, ob Sie einen Kürbis oder einen Kalebassen vor sich haben, können Sie ein kleines Stück Fruchtfleisch einer reifen Frucht in den Mund nehmen und probieren, ob es bitter schmeckt. Wenn es bitter schmeckt, haben Sie höchstwahrscheinlich einen Kalebassen vor sich.
Sie werden auch einen Unterschied im Anbau feststellen. Speisekürbisse haben im Allgemeinen eine längere Wachstumsperiode als Kalebassen. Kürbisse werden oft im Freiland angebaut, während Kalebassen oft in (Tunnel-)Gewächshäusern gezogen werden. Kalebaspflanzen werden manchmal auch an Drähten, Netzen oder einer Pergola entlanggeführt, damit die Früchte frei hängen und eine schöne Form annehmen können.
Kurz gesagt, Speisekürbisse können doppelt genossen werden. Erstens kann man sich an ihrem Zierwert erfreuen. Denn zugegebenermaßen gibt es einige besonders schöne Sorten. Das zweite Mal genießt man sie, nachdem man sie zu einem schmackhaften Gericht verarbeitet hat.
Kürbisse und Kalebassen haben beide ihren eigenen Charme und Nutzen. Es ist genau das, was Sie suchen!
Häufig werden Kalebassen als Speisekürbis und Speisekürbisse als Kalebassen bezeichnet.... Sie werden sehr oft verwechselt, was verständlich ist, da sie beide aus derselben Familie stammen: den Kürbisgewächsen (Cucurbitaceae).
Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden.
Schauen wir uns zunächst einmal ihr Aussehen an.
Es gibt sie in allen möglichen Farben und Formen, aber wenn man sie von außen anfasst, bemerkt man sofort einen Unterschied. Der Speisekürbis hat eine feste Haut, die sich lederartig anfühlt, während der Kalebasse sich holzig anfühlt. Dieser Unterschied ist besonders gut zu spüren, wenn man sie schon etwas länger aufbewahrt hat.
Dann wenden wir uns dem Inneren zu. Wenn man sie aufschneidet, sieht man, dass der Speisekürbis viel Fruchtfleisch hat und der Kalebasse kaum welches. Das Fruchtfleisch des Speisekürbis ist sehr feucht und hat einen Hohlraum mit einem etwas schleimigen Kerngehäuse, das die Kerne enthält. Wegen des geringen Feuchtigkeitsgehalts in Kalebassen kann man sie sehr gut trocknen. Sie werden häufig zur Dekoration verwendet, man kann aber auch Vogelhäuser, Musikinstrumente, Schalen und Löffel aus ihnen herstellen. In einigen Kulturen werden sie bei Zeremonien und Ritualen verwendet. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass man den Speisekürbis essen kann, was bei Kalebassen meist nicht der Fall ist. Das liegt daran, dass Kalebassen eine Substanz namens Cucurbitacin enthalten. Dabei handelt es sich um einen natürlichen Abwehrstoff der Pflanze gegen Insekten, der den Früchten einen bitteren Geschmack verleiht. Wenn Sie eine große Menge davon zu sich nehmen, kann dies zu Bauchbeschwerden führen. Wenn Sie sich also nicht sicher sind, ob Sie einen Kürbis oder einen Kalebassen vor sich haben, können Sie ein kleines Stück Fruchtfleisch einer reifen Frucht in den Mund nehmen und probieren, ob es bitter schmeckt. Wenn es bitter schmeckt, haben Sie höchstwahrscheinlich einen Kalebassen vor sich.
Sie werden auch einen Unterschied im Anbau feststellen. Speisekürbisse haben im Allgemeinen eine längere Wachstumsperiode als Kalebassen. Kürbisse werden oft im Freiland angebaut, während Kalebassen oft in (Tunnel-)Gewächshäusern gezogen werden. Kalebaspflanzen werden manchmal auch an Drähten, Netzen oder einer Pergola entlanggeführt, damit die Früchte frei hängen und eine schöne Form annehmen können.
Kurz gesagt, Speisekürbisse können doppelt genossen werden. Erstens kann man sich an ihrem Zierwert erfreuen. Denn zugegebenermaßen gibt es einige besonders schöne Sorten. Das zweite Mal genießt man sie, nachdem man sie zu einem schmackhaften Gericht verarbeitet hat.
Kürbisse und Kalebassen haben beide ihren eigenen Charme und Nutzen. Es ist genau das, was Sie suchen!